In einem Loch im Boden …
Erster Entwurf von Buch 1 und 2
Beginnings
Natürlich – hier ist dein Text auf Deutsch übersetzt:
In einem Loch im Boden … Nein, Moment, das ist gar nicht mein Skript …
Ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie aufgeregt ich war, als ich mein eigenes Buch schreiben wollte. Das Lustige daran ist, dass ich selbst eigentlich zu faul war, Bücher zu lesen. Ich war immer sehr wählerisch und habe nur ganz bestimmte Fantasy-Bücher angerührt. Erst später habe ich meine Liebe zu Videospiel-Adaptionen wie den Dragon Age-Romanen, Comics sowie Dreams of the Dying (Enderal) oder der Guild Wars 2-Buchreihe entdeckt – und konnte daraus Inspiration ziehen.
Ich erzähle den Leuten immer, dass Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“ mich als kleiner Junge im zarten Alter von 8 Jahren umgehauen hat – so sehr, dass ich seitdem das Ziel verfolge, Fantasy und Realität miteinander zu verschmelzen. In meiner heutigen Arbeit tue ich das vor allem durch Fotografie und Composings, aber auch durch digitale Kunst. Und mit Project Wyldheart möchte ich meine eigene Fantasiewelt in die Realität bringen.
Diese Bücher waren mein erster Meilenstein. Der erste Entwurf legte das Fundament für viele Details, Charaktere und Zusammenhänge, sodass ich jetzt mit Project Wyldheart richtig loslegen und alles anwenden kann, was ich aus meinem Studium gelernt habe.
In diesem Blogpost gehe ich die allerersten Entwürfe und Gedanken durch, die für mich dieses Fundament gelegt haben, und nehme dich Schritt für Schritt mit – von den Anfängen bis hin zum neuen Abenteuer mit Project Wyldheart.
Als ich 14 war, begann ich mit meinen ersten Recherchen zu meiner Welt, meinen Charakteren und der Handlung. Ich wollte nie einfach nur eine Geschichte aus bestehenden Fakten machen, wie es bei Thrillern und Ähnlichem oft der Fall ist, sondern meine ganz eigene Welt erschaffen. Inspiriert von Tolkien selbst wollte ich meine eigene Sprache, meine eigenen Völker, mein eigenes System, mehrere Kulturen entwickeln. Meine eigene funktionierende und lebendige Welt mit tiefgründigen Charakteren und individuellen Geschichten. Und so begann ich im Alter von 14 Jahren Schritt für Schritt mit dem Worldbuilding und Feinschliff.
Über die Jahre hinweg habe ich mir Inspiration aus den unterschiedlichsten Quellen geholt: Der Herr der Ringe, Dragon Age, Guild Wars, Harry Potter, Die Tribute von Panem – Mockingjay, die Elder Scrolls-Reihe, Skyrim, Enderal, Game of Thrones und viele mehr. Mich inspirierte dabei nicht nur die Weltentwicklung, sondern auch die Figuren.
Wie sollte ihre Natur sein, welche Ziele hatten sie, welche Hintergründe machten sie zu dem, was sie sind? Ich liebe es, tief zu graben und einer Geschichte sowie einer Figur durch ein „Warum“ Tiefe zu verleihen.
Durch mein Bachelor of Arts-Studium in Offenburg habe ich viel über Dramaturgie gelernt und weiß nun, was es braucht, um überhaupt erst eine solche Welt zu erschaffen, sie glaubwürdig zu machen und ihr Tiefe zu geben.
Damals wollte ich das Rad nicht völlig neu erfinden. Jeder kennt Elfen, Zwerge, Tieflinge und dergleichen. Also orientierte ich mich an dem, was es bereits gab, um meine eigenen Völker, Bräuche und Kulturen zu etablieren. Vielleicht erinnert sich noch jemand an das Spiel Kameo? Viele Eigenschaften meiner Feen-/Elfenrasse habe ich davon inspiriert.
Ich habe vorhin erwähnt, dass diese ersten Bücher und Entwürfe ein Fundament gelegt haben. Die Rassen und Designs, die ich dir gleich zeige, existieren auch heute noch im aktuellen Design – nur mit anderen Hintergründen, Bräuchen und so weiter.
Also lass uns in die ersten Entwürfe der damaligen Rassen eintauchen. Ich garantiere dir: alles original von vor 14 Jahren.
Rassen
Erster Entwurf der „Drachengeborenen alias Rhakios“
Die sogenannten Drachenadern sind die Adern, die sich bis ins Gesicht ziehen. Wenn man Magie wirkt, treten sie in einem pulsierenden Licht hervor – so, als würde ein Drache Feuer speien. Dieses lodernde Brennen im Rachen eines Drachen.
Für die Drachengeborenen, die ich damals „Rhakios“ nannte, habe ich folgende Hintergrundgeschichte ausgearbeitet:
Der Legende nach finden die Drachengeborenen, im Sprachgebrauch Nyzantias Rhakios genannt, ihren Ursprung in der Asche gefallener Drachen.
Es heißt, die verbliebenen Drachenseelen des alten Drachenkönigs hätten den Menschen von Nyzantia ein Versprechen gegeben: Sie würden ihr Leben hingeben, um sie vor den bösen Mächten zu schützen, die in Dultuur immer stärker zu werden scheinen – als Ausgleich für die Zerstörung, die durch den Machtkampf zwischen den beiden Brüdern Naganoth und Gavarenth verursacht wurde.
Bachelor Design - Rhakios
Race: Dwarfs | Name: Erebos
Bachelor Design - Dwarfs
Die Erebos sind ein sehr gieriges, aber auch hartnäckiges Volk. Sie leben tief unter den Bergen in der Stadt Tiskal, der größten Zwergenstadt und zugleich der einzigen in Nyzantia.
Tiskal gehörte zu den am meisten verehrten Reichen in Nyzantia, mit seinen riesigen Steinsäulen, Statuen, die den Herrschern der Vergangenheit gewidmet waren, und seinem Reichtum.
Die Zwerge waren bekannt für ihre Kunst, Waffen und Rüstungen zu schmieden. Sie selbst glaubten an die Rückkehr der Rhakios – dass ein Letztgeborener die Klinge ergreifen und Hoffnung sowie Ordnung in die Welt von Nyzantia zurückbringen würde.
In der Hoffnung, dass der letzte Drachenkönig zurückkehren würde, schmiedeten sie eine prächtige Drachenrüstung aus den Knochen alter Drachen, aus einer Zeit, als es noch viele Drachen gab. Sie war so robust und hart, dass kein Pfeil und keine Axt sie durchdringen konnte, aber zugleich so schön, dass man den Blick nicht von ihr wenden konnte.
In den Tagen, als die Drachenlords noch über das Land herrschten, waren die Zwerge ihre größten und mächtigsten Verbündeten. Mit ihrem Reichtum und ihren Fähigkeiten konnte Gavarenth das Land für alle Völker Nyzantias gestalten.
Sie selbst schmiedeten die Drachenkronen, die für den Nachfolger Gavarenth eines seiner Drachengeborenen bestimmt waren.
Im Laufe der Jahre wurden sie zunehmend gierig und hielten ihren Reichtum für sich. Nur wenige, wenn überhaupt, konnten von ihren Rüstungen, Waffen und ihrem Handel profitieren.
Viele sprachen davon, dass das Zwergenvolk ausgestorben sei – jahrelang wurde kein Zwerg mehr gesehen oder gehört.
Im aktuellen Skript sind die Zwerge jedoch noch am Leben und spielen eine wichtige Rolle im Königreich Veild. Einer der Gefährten der Hauptfigur ist ebenfalls ein Zwerg – wie schon im ersten Entwurf – und ist weiterhin Teil des Abenteuers.
Rasse: Liyár | Hybriden
Bachelor Design - Líyar
Die Liyár sind Hybriden. Ihre Gestalt ist recht ungewöhnlich, mit katzenartigen Ohren, die aus ihrem Haar hervorragen, und ihre Größe ähnelt der eines Zwerges.
Sie sind ein eher fröhliches Volk, halten sich zurück und suchen keine Gewalt.
Sie meiden andere Völker, um den Rhythmus ihres gemütlichen Lebens nicht zu stören.
Dennoch sind sie sehr mutig, und durch ihre animalischen Merkmale sind sie die perfekten Diebe. Außerdem sind sie aufgrund ihrer tierischen Fähigkeiten sehr flink.
Ihr Dorf ist in den Bergen ungewöhnlich weiß, doch in den tropischeren Zonen sollen sie nie einen Winter erlebt oder Schnee gesehen haben. Sie sind jedoch sehr zufrieden mit der Wärme und Gemütlichkeit ihres Zuhauses.
Die Liyár sind ein sehr unerforschtes Volk und hatten damals wenig mit den Ereignissen rund um die Rhakios zu tun. Jeder, der sie besucht, ist ein willkommener Gast – solange er ihr geliebtes Zuhause nicht durcheinanderbringt.
Vielleicht erkennt man ein wenig, dass dieses Volk stark von den Hobbits aus Der Herr der Ringe inspiriert wurde. Sie existieren auch im aktuellen Skript noch, sind aber vielfältiger und spielen eine wichtige Rolle – möglicherweise hat das etwas mit Unsterblichkeit zu tun, hehe.
Rasse: Fairy, Elves | Name: Nemea’s | High-Elves: Alvae
Bacheor Design : Shilae
Die Feen, auch als Elfen bekannt, sind das geheimnisvollste Volk ganz Nyzantias. Es heißt, sie lebten tief in den schimmernden Wäldern Nyzantias und seien meist nachts an den tiefen Wasserfällen der Bergtäler gesichtet worden.
Doch sie sind nicht so klein, wie man sie sich vorstellt. Die Nemea, wie sie genannt werden, sollen etwas größer als Menschen sein. Ihre prachtvollen Flügel sind lang, spitz und schimmern im Mondlicht.
Ihre Lieder sind oft bis in die Dörfer zu hören, doch sie nutzen ihre Gesänge, um Illusionen für diejenigen zu erzeugen, die den Wald betreten.
Nur wer diesen Illusionen trotzt, wird sie willkommen heißen. Es heißt, wer jemals in den Schimmerwald eingetreten ist, sei nie wieder gesehen worden. Nur wenige sollen die Elfen gesehen und ihre betörende Schönheit beschrieben haben.
Die Elfen besitzen Wissen, das weit über die Zeit der Rhakios hinausreicht, doch hatte bisher niemand die Gelegenheit, dieses Wissen weiterzugeben. Es heißt, die Elfen hätten sich mit den Verzauberungen zwergischer Waffen und Rüstungen auseinandersetzen müssen.
Die Magie der Hohen Elfen Alvae soll so mächtig und umfangreich sein, dass sie eine neue Dimension erschaffen können. Es wird sogar gemunkelt, dass sie ihr Dorf in einer anderen Dimension erbaut hätten, sodass niemand sie jemals finden oder zerstören könne. Die Alvae sind die höchsten und vornehmsten der Elfen; ihre Schönheit ist so betörend, dass man sich schnell in sie verliebt und sich selbst zu vergessen scheint.
Nach dem Großen Krieg der Drachenlords zogen sich jedoch Zwerge und Elfen zurück und beschlossen, kein gemeinsames Vorgehen mehr zu unternehmen.
Die Zwerge behaupteten, die Elfen seien für den Tod des Erstgeborenen aufgrund schwacher Magie verantwortlich, während die Elfen die Schmiedekunst der Zwerge anzweifelten.
So zerbrach ihre Gemeinschaft, und sie wurden nie wieder gesehen. Nur Geschichten nährten die Hoffnung auf die Rückkehr ihrer mächtigen Magie.
In der aktuellen Version wurden ebenfalls einige drastische Änderungen vorgenommen, doch ich kann sagen, dass ihr Rückzug einen klaren und geheimnisvollen Grund hat. Sie spielen eine größere Rolle im neuen Skript, als zunächst angenommen. Unter anderem – und so viel kann ich schon verraten – sind sie direkte Nachfahren der Göttin Faonlin.
Rasse: Human
Bachelor Design - Humans
Ich habe keine Originalnotizen zu den Menschen im Allgemeinen, aber ich habe sie bewusst sehr allgemein gehalten, wie es in vielen Fantasy-Geschichten üblich ist: Königreich, König, prächtige Städte – jedoch mit einem Unterschied. Die „weißen Wanderer“ oder Nomaden, wie ich sie damals nannte, standen im Mittelpunkt meines Interesses, wenn es um Menschen ging. Denn menschliche Königreiche kennt jeder, da gibt es nicht viel zu erzählen außer den üblichen Regeln, wie man sie in unzähligen Fantasy-Geschichten liest.
Wie die Dunedain in Der Herr der Ringe wollte ich meine eigene abenteuerlustige Menschengruppe erschaffen, die ihren eigenen Wegen und Regeln folgt.
Die weißen Wanderer werden in der Nähe der Berge gesichtet, besonders in den schneereichen Regionen.
Ihre Spezialität ist die Jagd, ihre Ausrüstung besteht aus Bögen oder Schwertern, dazu tragen sie leichte Rüstungen, die mit Bärenfell überzogen sind, um sich vor der Kälte des Winters zu schützen.
Ihre Gefährten sind die sogenannten weißen Wölfe, die sie als heiliges Symbol ihres Stammes verehren, da sie so groß sind, dass man auf ihnen reiten könnte.
Es heißt, die weißen Wölfe hätten magische Heilkräfte, mit denen sie selbst die tiefsten Wunden allein durch eine Träne eines Wolfes heilen könnten.
Die weißen Wanderer sind ein sehr zurückgezogen lebender Clan. Anders als die Stadtbewohner der Weißen Berge studieren sie die alte Weisheit der Rhakios und versuchen, die Bräuche ihres Stammes und des Stammes der Rhakios an ihre Nachkommen weiterzugeben.
Aufgrund ihres Lebens in der Wildnis und ihrer Schießkunst mit dem Bogen sind sie perfekte Jäger, zugleich aber auch schwer zu nähern, da ihr Territorium ihr Heiligtum ist, das sie mit ihrem Leben verteidigen.
Bachelor Design - Wanderer
Ehrlich gesagt habe ich an den Nomaden bisher nicht viel verändert. Als ich die Geschichte noch einmal durchgelesen habe, fand ich die Informationen und die Darstellung tatsächlich sehr passend und einfach, sodass ich sie höchstwahrscheinlich im neuen Originalskript übernehmen werde.
Monster & Kreaturen
Für die Anhänger des Antagonisten habe ich ebenfalls einige Notizen gemacht, aber noch keine Designs erstellt. Ich bin mir auch noch unsicher, was im neuen Skript übernommen wird und was nicht – das wird sich zeigen. Dennoch bekommt ihr hier einen ersten Einblick:
Name: Khál
Die Khál wurden von dem Drachenstein erschaffen, der von Naganoth geschaffen wurde.
Es handelt sich um gespaltene Seelen, die das Versiegeln im Drachenstein nicht vollständig vollendet haben und nun als Untote durch das Land Dultuur streifen. Sie dienen dem Drachenstein, an den sie scheinbar ewig gebunden sind.
Ihre langen Umhänge und Kapuzen verbergen ihre untote Gestalt.
Die blutrot leuchtenden Augen sind ihr Markenzeichen.
Trolle: Theophane
Die Theophanes wurden lange Zeit in Nyzantia bewahrt.
Sie versteckten sich jedoch in den tiefen, nebligen Bergen von Dultuur und wurden selten gesehen.
Als der Große Drachenkrieg begann, stellten sie sich mit großem Blut- und Todesverlangen auf die Seite Naganoths, krochen aus ihren Höhlen und verbreiteten Angst und Schrecken.
Ihre Haut ist schuppig und grün, ihre Augen gebleicht weiß. Manche sagten, sie seien blind und reagierten nur auf die Furcht ihrer Feinde.
Eldunari
Es heißt, die Eldunari seien Wölfe, die aus der Höhle ausgebrochen sind, um Tod und Schrecken zu verbreiten.
Sie wurden jedoch durch die Feuer des Drachenlords Naganoth entstellt.
Es hieß, um die Wölfe zu disziplinieren und zu seinen eigenen zu machen, habe er sie verbrannt und verbannt, bis nur ein Teil von ihnen übrigblieb.
Sie sind so schwarz wie Asche und an ihrem verbrannten und verkrusteten Fell zu erkennen.
Aiur
Die Aiur gehörten einst zum Volk der Nemea, bis der Krieg der Drachenlords ausbrach und einige sich in den dunklen Schatten des Schimmerwaldes verloren.
Die verlorenen Elfen wurden von der dunklen Macht und ihrem falschen Hass, der Naganoth in ihnen antrieb, verschlungen. Sie trieben sich immer tiefer in die Dunkelheit mit ihrer dunklen Magie, bis sie ihre eigenen Seelen daran verkauften.
Der Hass, der sie antrieb und verzehrte, ließ sie der Dunkelheit ergeben und zu Dienern Naganoths werden.
Jahre später, nach dem Drachenkrieg, hieß es, sie würden einer fortbestehenden Macht der Drachen dienen, die sie selbst den Letzten Dunklen Drachengeborenen nannten, doch niemand hatte ihn je gesehen oder gehört.
Development & Bachelor
Einige Jahre vergingen, ich hatte die ersten Versionen geschrieben und mich meinem Studium an der Hochschule Offenburg für Medien, Animation, Film und Design gewidmet. Dort habe ich viel über Dramaturgie gelernt und habe in meinem Bewerbungsportfolio auch mein Buch, die Welt und die Charaktere erwähnt und, wie die meisten ja schon wissen, meine Bachelorarbeit darüber geschrieben.
Allerdings muss ich sagen, dass meine Bachelorarbeit sozusagen Teil 2 dieser Reise war, denn alles, was ich gelernt hatte, machte die Details der Charaktere, der Kulturen und des Worldbuildings insgesamt noch konkreter. Das bedeutet, dass alles in der Bachelorarbeit nur Teil des Prozesses ist, nur dass das Fundament durch mein Studium deutlich reifer geworden ist.
Ich habe das Flipbook meiner Bachelorarbeit angehängt.
Stöbert gerne darin, um mehr herauszufinden.
Logo designs of the different breeds
Bevor ich diesen Blogeintrag jedoch beende, möchte ich euch die Designs und Notizen meiner Charaktere zeigen, wie sie sich im Laufe der Entwicklung verändert haben und was ich mir beim Entwerfen für meine Bachelorarbeit vorgestellt habe.
Detaillierter auf die Designs gehe ich im Abschnitt About Wyldheart ein, hier gibt es also nur einen kleinen Vorgeschmack.
Protagonist - Neith
Neith First Design
Very first Design
Neith Final Design
Final Character Design - Neith
Man könnte fast denken, dass sie im früheren Design eine Antagonistin darstellt, während sie meiner Meinung nach im neuen, aktuelleren Design eher wie eine Protagonistin wirkt, die Hoffnung schenkt. Genau wie das Feuer, das in ihr aufgrund ihrer Abstammung lodert, wollte ich die Farben ihres Designs auf dieses Feuer abstimmen, um den Drachen zu betonen.
Gefährte - R’hazik
Very First design Rhazik
Bachelor Design - Rhazik
2nd Design Rhazik
Im allerersten Entwurf habe ich R’hazik einen Wolfsschweif gegeben, aufgrund eines Fluchs, den er seit seiner Kindheit trägt. Er ist kein Reinerblut der Líyar, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Ob ich den Wolfsschweif und seine Geschichte im neuen Skript einbeziehen werde, bleibt abzuwarten.
Da er jedoch magisch und alchemistisch begabt ist, wollte ich sein Talent mit Tränken, den leichten Kleidungsstil und das Fläschchen besonders betonen.
Heute
Ich habe euch nun einen Einblick in die Geschichte von Project Wyldheart gegeben. Für einen tieferen Einblick in die Story, die aktuelle Entwicklung und aktualisierte Informationen über die Welt von Ananthara, schaut auf dieser Seite vorbei: Klick mich
Ich werde die Entwicklung weiterhin mit Blogbeiträgen, Updates in den sozialen Medien sowie auf dieser Website auf dem neuesten Stand halten. Ich hoffe, euch hat der Einblick gefallen.
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