Cosplay DIY | Eldwyns Priesterrobe der Wyldheart Academy
Ein weiterer Traum ist für mich in Erfüllung gegangen: Ich habe mir schon immer gewünscht, eigene Designs aus meiner Welt als Cosplay zum Leben zu erwecken – und die Robe von Eldwyn, einer Protagonistin aus der Geschichte, die ich derzeit schreibe, wurde zum allerersten Exemplar, das Wirklichkeit werden durfte.
Die zündende Idee für die Ornament-Details stammt von Bakaneki Price – er half dabei, das Design vor der Gefahr zu bewahren, in schlichtem Weiß zu verblassen.
Ich muss sagen: Es war eine echte Herausforderung. Für die lebensbedrohliche Umgebung von Thal’draen wollte ich bewusst nicht auf klassische Fellkleidung zurückgreifen, wie man sie etwa aus der Wasser-Nation in Avatar kennt. Stattdessen sollten die Gewänder Leichtigkeit und Balance ausstrahlen – und dennoch warmhalten.
Mein erster Entwurf ging zwar stärker in diese Richtung, doch für Eldwyn wollte ich etwas Besonderes. Sie sollte als Tochter der Ratsherrin herausstechen.
Das Gute ist: Thal’draen ist sowohl technologisch als auch magisch hoch entwickelt. Ursprünglich dachte ich an magische Runen, die dem Träger Wärme spenden könnten – doch letztlich wurden Kristalle nicht nur zur Lösung des Wärmeproblems, sondern auch zum Symbol ihres Standes.
Spannend war für mich, dass die erste Konzeptkunst zwar den Anstoß und eine grobe Richtung vorgab, das eigentliche Design aber erst durch das Experimentieren mit Stoffen und intensives Recherchieren entstanden ist.
In diesem Blogpost möchte ich dir die Entstehung und den kreativen Prozess näherbringen – und freue mich natürlich sehr über dein Feedback!
Übrigens: Wenn du mehr über Thal’draen erfahren möchtest, kannst du hier alles nachlesen.
Eldwyns Priester Uniform | Concept Art Design - Wyldheart Studio
Design und Symbolik
Die Uniform, wie sie von Eldwyn getragen wird, ist ein eindrucksvolles Symbol spiritueller Autorität und magischer Meisterschaft innerhalb der Wyldheart-Akademie. Im Gegensatz zu den Roben der Schüler zeichnet sich dieses Gewand durch erhabene Eleganz, feinste Materialien und aufwändige magische Verzierungen aus.
Das Gewand besteht aus weich verarbeitetem, hochwertigem Wildleder, das nicht nur edel aussieht, sondern auch angenehme Wärme spendet. Weiß, mit einem sanften Verlauf ins frostige Blau – eine Farbgebung, die Reinheit, Wissen und Verbindung zum Magiekristall symbolisiert. Feine, silberne Stickereien ziehen sich entlang der Säume und bilden arkane Muster, die an alte magische Schriften erinnern. Diese sind nicht nur dekorativ – sie bilden ein feines magisches Leitgeflecht, das Wärme und Energie im Gewand leitet und speichert. Die in das Gewand eingearbeiteten Kristallsplitter, Fragmente des Großen Drachenkristalls, verstärken diese Wirkung deutlich:
Sie geben den arkanen Mustern zusätzliche Kraft und verbessern die magische Wärmeleitung sowie die energetische Stabilität des Gewands. Dadurch wirkt das Gewand wie ein lebendiger Leiter uralter Magie, verbunden mit dem Herz der Stadt selbst. Zusätzlich dazu verstärken sie das Tahl’ithara, also die Magie des Trägers.
Lerne alles über das Magiesystem in diesem Blogartikel.
Ein weiter, elegant fallender Umhang mit tiefer Kapuze verleiht der Trägerin eine geheimnisvolle Silhouette. Dort, wo sich die Kapuze sanft an das Gesicht legt, verlaufen feine Fäden, die in einem kristallähnlich geschliffenen Einschnitt enden. Dieses Detail steht sinnbildlich für Gemeinschaft und Verbundenheit – nach dem Leitsatz: Das Universum ist zwar unermesslich groß, und wir mögen manchmal verstreut sein, doch in Wahrheit sind wir stets vereint.
Das Kapuzen innere ist mit grauem, Fell bedeckt, das äußere mit einem schimmernden grauen Stoff, der magische Einflüsse abschirmen soll. Ein pelzbesetzter Kragen mit einer blauen Kristallbrosche rundet das Ensemble ab.
Die Robe der Schüler…
Schülerrobe der Wyldheart Academy - erster Entwurf.
…unterscheidet sich deutlich von der prunkvollen Kleidung der Absolventen und Mentoren, trägt jedoch sichtbar die spirituelle Handschrift der Wyldheart-Akademie. Sie wurde entworfen, um sowohl funktional als auch symbolträchtig zu sein – ein Ausdruck von Reinheit, innerem Wandel und der tiefen Verbundenheit zur magischen Lehre Thal’itharas.
Das gesamte Gewand besteht aus hochwertigem, weichem Wildleder, das nicht nur edel aussieht, sondern auch wärmende Eigenschaften besitzt – ideal für das oft frostige Klima in Thaldraen. Die Oberfläche des Leders ist glatt, matt und trägt eine feine Maserung, die das Licht auf sanfte Weise reflektiert.
Entwurf Sternenbrosche Wyldheart Academy - by Wyldheart Studio
Über dem Basiskleid liegt ein weißer Überwurf, ebenfalls aus fein gegerbtem Wildleder, durchzogen von silbernen Linien, die sich elegant über das Material ziehen. Diese Linien laufen zur Mitte der Brust, wo sie sich unter einer Brosche kreuzen – ein Symbol für Sternschnuppen, die Wünsche, Führung und spirituelle Zielstrebigkeit darstellen.
Die Sternenbrosche ist nur jenen Schülern vorbehalten, die ihre Grundausbildung abgeschlossen haben – etwa angehenden Mentoren oder fortgeschrittenen Lernenden. Deshalb tragen die Schüler meistens die Brosche mit dem Wappen von Thal’draen.
Die Schultern des Gewandes sind mit Fellbesätzen versehen, die zusätzlich vor Kälte schützen und dem Gewand eine anmutige wie praktische Note verleihen.
Eine auffällige Scherpe mit dem Akademiewappen fällt wie ein Banner über das Vordergewand. Dieses Wappen ist nicht nur dekorativ, sondern voller Bedeutung:
Blauer Verlauf wurde mit Textilspray gemacht.
Das Symbol mit Acrylfarbe. | Logo Design by Lena Wieber
Die zentrale Spirale symbolisiert die zyklische Natur der Mondphasen und die Verbindung zu den magischen Energien der Stadt.
Die Strahlen stehen für Ordnung und Kontrolle, essenzielle Werte der akademischen Lehre.
Die stilisierten Windböen symbolisieren den Aufstieg des Geistes, den jeder Schüler auf seinem Weg durchläuft.
Der Umhang, ebenfalls aus feinem Wildleder gefertigt, zeigt entlang seines Saums eingestickte Mondzyklen – ein zentrales Symbol der Kultur Thal’draens, das für Wandel, Leben, Tod und Erneuerung steht.
Ein optionaler Gürtel aus Leder kann um die Taille getragen werden, verleiht zusätzliche Struktur und bietet noch mehr Schutz vor der Kälte.
Der Unterschied der Kapuzen
Die Kapuze bei den Schülern wird eingeschnitten, während die der Priester bestickt und verziert wird.
Die Ärmel sind mit magischen Schneeflocken-Stickereien versehen – filigran gearbeitet und mit schützender Magie durchwoben, die den Träger gegen Dunkelheit und Frost abschirmt.
Diese Robe ist nicht nur Kleidung, sondern ein Wegbegleiter – sie wächst mit dem Schüler, schützt ihn, und erinnert ihn bei jedem Schritt an den Pfad, den er gewählt hat.
Die Wahl der Unterkleidung ist freigestellt, sie muss jedoch in weißer Farbe gehalten sein.
Material und Entstehung
Schritt 1: Der Stoff | Das Material
Wie bereits erwähnt, basierte mein Entwurf auf der ursprünglichen Schülerrobe – doch was du hier siehst, ist das Ergebnis zahlreicher Entscheidungen, Umwege und Experimente. Der Wandel vom ersten Konzept zum fertigen Gewand entstand nicht am Schreibtisch, sondern durch das direkte Erleben und Begreifen des Materials.
Ich bin kein Schneider, und meine Kenntnisse über Stoffe waren zu Beginn begrenzt. Aber ich wusste ganz genau, was ich fühlen wollte: ein Gewand, das Schwere und Wärme ausstrahlt – passend zur rauen, kalten Umgebung Thal’draens. Nicht nur der Look sollte überzeugen, sondern vor allem das Tragegefühl – denn Kleidung erzählt nicht nur durch Form und Farbe, sondern auch durch Gewicht, Textur und Wirkung.
Anfangs dachte ich an Fleece, einfache Baumwolle oder Leinen – doch sobald ich diese Stoffe in der Hand hielt, wusste ich: Das ist es nicht. Sie waren zu leicht, zu glatt, zu alltäglich für das Bild, das ich im Kopf hatte.
Der größte Kampf begann bei den Verzierungen und Stickereien. Mein Perfektionismus forderte seinen Tribut – und führte zu endlosen Stunden auf Plattformen wie Aliexpress, bis ich endlich Details fand, die zu meiner Vision passten.
Dann kam mir Wildleder in den Sinn. In doppelter Lage verarbeitet, brachte es genau die gewünschte Schwere und Wärme mit, die ich suchte. Es war nicht kühl und seidig, sondern rau, strukturiert und dennoch edel. Es fühlte sich an wie ein Stoff, der Geschichten trägt – und genau das sollte er auch tun.
Am Ende war es weniger das handwerkliche Können als das beharrliche Forschen, Fühlen und Verwerfen, das dieses Gewand geformt hat. Für mich war klar: Kleidung ist mehr als nur Design – sie ist Atmosphäre, Ausdruck, Identität.
Ich benutzte letzten Endes fast 10 Meter Wildleder, da ich auch entschied, die Basis des Umhanges daraus zu machen, sowie die Schärpe und das Oberteil.
Hier der Link zum Wildlederstoff | Kostenpunkt: 12,99.- / Yard
Schritt 2: Schnittmuster
Ich geb’s zu: Eigentlich bin ich ein fauler Sack. Ich arbeite meistens nach Augenmaß – oder ich nehme einfach die Maße von alten T-Shirts, Pullis oder Jacken aus meinem Schrank. Mit klassischen Schnittmustern zu arbeiten, empfinde ich oft als lästig und unnötig kompliziert – vor allem, wenn ich den Stoff auch einfach direkt zuschneiden kann und es trotzdem irgendwie passt.
Aber diesmal war es anders. Ich wollte richtige Models in die fertigen Roben stecken – also brauchte ich mehr als nur grobes Augenmaß. Ich musste ein Schnittmuster finden, das dem Stil nahekommt, den ich im Kopf hatte, und es dann auch noch an meinen Entwurf anpassen. Zusätzlich musste ich auch noch bedenken, dass ich das Design so flexibel wie möglich mache damit es je nach Bodymaß passte.
Etsy war in diesem Fall mein bester Freund. Nach etwas Stöbern habe ich zum Glück ein brauchbares Schnittmuster gefunden, das als solide Basis diente. Damit konnte ich wenigstens schon mal mit der Jacke des Mantels loslegen – und von da aus Stück für Stück mein Design umsetzen. Beim Mantel an sich habe ich mich an Größe L gehalten.
Trust the Process
Bevor ich irgendwas genäht oder angepasst habe, steckte ich erstmal alles zusammen und ließ es auf mich wirken.
Bin ich eigentlich der einzige, der es hasst, Ärmel anzunähen?
Schritt 3: Trial & Error – oder wie man so schön sagt, “Learning by Doing”
Mir war es wichtig, zuerst eine solide Basis zu schaffen – und dann herumzuexperimentieren. Rückblickend hätte ich mir einiges an Zeit und Nerven gespart, wenn ich gleich zu Beginn einen klaren Plan gehabt hätte… aber gut, so läuft’s eben manchmal.
Ein gutes Beispiel ist die Kapuze: Ich hatte sie bereits vollständig an den Bolero angenäht, als mir plötzlich die Idee kam, das graue Fell, das ich noch übrig hatte, als Wärmequelle in die Kapuze einzunähen. Also hieß es: alles wieder auftrennen – eine Aufgabe, die ich nur mit viel Geduld (und Fluchen) überstanden habe – und dann nochmal alles sauber neu vernähen.
Kaum war das geschafft, passierte mir fast das Gleiche mit dem silbernen Überzug der Kapuze. Nur: diesmal hatte ich keine Lust mehr, alles erneut aufzutrennen. Stattdessen hab ich stark improvisiert und das Ganze irgendwie noch sauber festgenäht. Nicht perfekt, aber hey – es funktioniert, es glänzt, es sieht super aus.
Na ja, der innere Kritiker in mir war natürlich aktiv und musste mich dessen befragen, warum zum Henker ich alles weiß und nur die Kapuze in dem silbernen Stoff ummantelt ist. Sieht das nicht scheiße aus? Was ist der Sinn dahinter? Ich versuche mir leider immer alles logisch zu erklären, auch wenn sich das Gesamtdesign am Ende ganz gut im Ganzen hält und auch super mit der Lore verbinden lässt. Aber na ja, manchmal hat man sich dann doch an einem Outfit satt gesehen, oder?
Auch der Umhang war erstmal reine Improvisation: Ich habe ihn testweise nur locker an den Schultern befestigt, um zu sehen, wie der Stoff fällt, ob vielleicht ein leichterer Stoff besser wäre und wie das Ganze überhaupt im Zusammenspiel mit dem restlichen Outfit aussieht.
Am Ende nähe ich die Basis so weit zusammen, dass es im Ganzen angezogen werden konnte, da ich selbst rumgefudelei an Einzelteilen hasse. Es sollte einfach sein und kein Kampf mit Schichten.
Improvisation is the Key.
Details ohne Plan
Nachdem ich die Basis fertiggestellt hatte, ging es an die Details. Mir war das Ganze einfach zu weiß und zu unbedeutend für das Outfit einer Protagonistin. Also stöberte ich auf AliExpress – und das wohlgemerkt eine ganze Weile –, bis ich endlich passende Aufnäher oder Stickereien gefunden hatte. Da ich weder einen Plan, noch eine Vision, noch irgendeine Ahnung von Stoffen und Co. hatte, war es umso schwieriger für mich. Ich hatte zwar viele Dinge da, aber nichts davon schien wirklich in das Konzept zu passen, das ich mir vorgenommen hatte. Ich wollte außerdem unbedingt das Fell irgendwie integrieren und bastelte auf meinem Tablet hin und her an dem Design, um zunächst auszuprobieren, was überhaupt potenziell gut aussah und was nicht – bevor ich erneut Geld in Materialien steckte, die am Ende doch nicht verwendet werden würden.
Die Stickereien und Ornamente, die jetzt den Großteil des Outfits zieren, gefielen mir auf Anhieb – ebenso wie die Stickerei für die Kapuze. Und als ich die Kristalle zum Aufnähen sah, war für mich sofort klar: Die müssen auf jeden Fall drauf – das passt einfach.
Als schließlich alles ankam, war ich erst einmal etwas überfordert. Ich steckte die Ornamente, Schneeflocken und Co. bestimmt zigtausendmal um – besonders am Schal hing ich ziemlich lange fest. Erst als mein Partner Bakaneki_Price die zündende Idee hatte, das Band in der Mitte zu zerschneiden, damit die Ornamente filigraner und nicht so bombastisch wirken wie beim Gürtel an der Schärpe, kam der Durchbruch. Mit dieser Idee fügte sich eins zum anderen. Ich steckte alles fest und fertigte schließlich den Umhang, um mich endlich dem letzten Teil zu widmen: dem Überwurf und der Bemalung der Schärpe.
Links zu den Details:
Ornamente | 11,19,-
Kapuze Details | 2,09.- / Stück
Kristalle | 1,49.- / Stück
Textilfarbe Hellblau | 11,99.-
Ärmelstickerei Schneeflocken | 6,59.-
Mondgürtel (optional): 3,14 .-
Die Felle unter anderem und der Stoff für die Kapuze, die hatte ich schon in meinem Repertoire.
Du siehst das es die ganze Zeit eigentlich nur Trial-and-Error war. Kein Plan außer der Stoffauswahl.
Bei der Schärpe habe ich einfach das Logo auf einem A4 Blatt ausgedruckt, ausgeschnitten und dann auf dem Stoff festgemacht und mit Acrylfarbe bestrichen, nachdem ich die Textilfarbe draufgesprüht habe.
Beim Überwurf muss ich ganz ehrlich sagen: Ich habe versucht, diese Linien nachzuahmen, die man auf den Schülerroben sieht und die Sternschnuppen symbolisieren sollen – und bin dabei kläglich gescheitert. Allerdings muss ich auch zugeben, dass das Teil am Ende eher den Look eines Korsetts bekommen hat und mit den Ornamenten gar nicht mal so schlecht aussieht. Der Pelz am Oberteil verleiht dem gesamten Look noch einmal etwas Besonderes – vor allem auch etwas Wärmendes, wenn Eldwyn den Mantel gerade nicht trägt. Mit der Sternenbrosche, die sie sowieso trägt, und dem Blau als frostigeren Look, bekommt das Oberteil und das Gesamtprodukt, dann seinen letzten, glanzvollen Schliff. Die Kristalle konnte ich per Hand ganz einfach aufnähen.
Die Sternenbrosche wird übrigens noch von Bakaneki Price aus Foam Clay gefertigt und entweder in einem eigenen Blogpost vorgestellt oder hier ergänzt.
FAZIT:
Dieses Projekt war für mich eine Mischung aus Leidenschaft, Improvisation und echtem Learning by Doing. Ich bin kein Profi-Schneider, hatte keinen ausgefeilten Masterplan – aber ich hatte eine Vision und den Willen, sie mit den Mitteln umzusetzen, die mir zur Verfügung standen.
Zwischen Stoffproben, aufgetrennten Nähten, spontanen Ideen und etlichen Stunden Online-Recherche ist ein Gewand entstanden, das nicht nur optisch zur Welt von Thal’draen passt, sondern sich auch so anfühlt, wie ich es mir vorgestellt habe: schwer, wärmend, schützend – fast wie eine zweite Haut mit Bedeutung.
Ich habe viel gelernt, geflucht, improvisiert und am Ende etwas geschaffen, worauf ich trotz aller Umwege stolz bin.
Manchmal ist genau das der Weg: nicht perfekt – aber echt.
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